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Markus Haas

Denken Sie, dass Boomer am anfälligsten für Angriffe auf die Cybersicherheit sind?

Falsch gedacht. Es ist tatsächlich die Generation Z!

Für viele Mitglieder der Generation Z ist das Posten von "Kennenlern"-Videos in sozialen Medien eine unterhaltsame Art, mit ihren Anhängern in Kontakt zu treten.


Cybersecurity-Experten warnen jedoch, dass dies nur eine weitere Aktivität ist, die diese Generation anfälliger für Cyberangriffe macht als die Boomer, obwohl sie online aufgewachsen ist.


"Die Generation Z wird dreimal häufiger angegriffen und ist dreimal anfälliger für Sicherheitsverletzungen", so Jane Arnett vom Cybersecurity-Unternehmen Check Point.

Jüngste Studien deuten darauf hin, dass das chronische Online-Sein der jüngeren Generationen nicht zu einem gesunden Umgang mit dem Internet geführt hat.


Das liegt daran, dass die Generation Z im Allgemeinen mehr online ist, mehr Apps verwendet und mehr persönliche Informationen im Internet preisgibt als andere Generationen, sagt Arnett.

"Sie sind generell leichtere Ziele ... und es ist ihnen irgendwie egal."


Und sie warnt davor, dass die Online-Verletzlichkeit der jüngeren Generationen zu einem kritischen Problem in der Arbeitswelt werden könnte. Das Weltwirtschaftsforum prognostiziert, dass die Generation Z bis 2025 26 Prozent der weltweiten Arbeitskräfte ausmachen wird.


Weitere Informationen, und wie Sie das angehen können, unter: https://csf.ch/de/sicherheit/Security-Awareness-Training


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