Neue Daten aus dem Jahr 2020 zeigen, dass sich die Umstellung auf Remote-Mitarbeiter negativ auf die Sicherheit von Unternehmen ausgewirkt hat. Seit dem Ausbruch der Pandemie hat sich die Cybersicherheit kritisch verschlechtert.
Wir alle wissen, dass der Fokus der IT-Abteilung während der Pandemie in erster Linie darauf lag, das Geschäft per Fernzugriff zum Laufen zu bringen. Andere Initiativen - wie Compliance und Cybersicherheit - wurden auf die lange Bank geschoben.
Jetzt haben neue Daten des Sicherheitsanbieters Mimecast in ihrem Bericht «The Year Of Social Distancing: Security Challenges of the New Digital Workspace» deutlich gemacht, dass seit dem Beginn der Pandemie und der Verlagerung zu einer dezentralen Belegschaft die Cybersicherheitslage der Unternehmen einen Sprung gemacht hat:
· Es gab einen Anstieg der Bedrohungen von 48%
· 60% der Mitarbeiter öffneten verdächtige E-Mails
· Die Anzahl der unsicheren Klicks pro Benutzer stieg um 300%.
Da die Zahl der Angriffe gestiegen ist und das Gefühl der Benutzer für Cybersicherheit auf einem historischen Tiefstand ist, müssen Unternehmen unbedingt erkennen, wie es um die eigene Belegschaft bestellt ist, und nach Möglichkeiten suchen, ihre Verteidigung zu verbessern. Alle oben genannten Statistiken haben mit dem mangelnden Cybersecurity-Bewusstsein der Anwender und einer fehlenden Sicherheitskultur in Unternehmen zu tun.
Nur durch Security Awareness Training können Benutzer beginnen, Cyber-Wachsamkeit in ihre täglichen Arbeits- und persönlichen Aktivitäten einzubauen, die praktische Auswirkungen haben, wie z. B. verdächtige E-Mails nicht zu öffnen oder auf unsichere Links zu klicken, die zu einer Gefährdung der Organisation führen.
Finden Sie weitere Informationen unter Security Awareness Training & Simulated Phishing Platform (csf.ch)
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