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  • Markus Haas

Eine von 10 Bedrohungen schafft es immer noch bis zum Endpunkt!

Trotz guter Absichten, vielschichtiger Sicherheitsmassnahmen und Wirksamkeitsversprechen von Anbietern von Sicherheitslösungen zeigen neue Daten, dass E-Mail-basierte Bedrohungen immer noch bis zum Posteingang gelangen.


Wenn man bedenkt, was Ihr Unternehmen alles unternimmt, um das Eindringen von Bedrohungen in Ihre Umgebung zu verhindern, würden Sie gerne glauben, dass das alles aufgehalten wird. Ihre Sicherheitsanbieter sagen Ihnen sicherlich, dass ihre Lösung einen sehr hohen Prozentsatz der Angriffe abwehrt - wahrscheinlich im Bereich von 99 Prozent.


Neue Daten von Acronis in ihrem End-of-Year Cyberthreats Report zeigen jedoch, dass 11,7 % aller Angriffe immer noch den Endpunkt erreichen. Dies ist ein Anstieg von fast 11 % gegenüber dem vorangegangenen Quartal.


Die durchschnittliche Lebensdauer von Malware-Exemplaren beträgt 1,7 Tage. Danach verschwindet eine Bedrohung und wird nie wiedergesehen. Malware wird immer kurzlebiger, da Angreifer durch Automatisierung neue und personalisierte Malware mit einer Häufigkeit erstellen, die die traditionelle signaturbasierte Erkennung überfordert.


Angesichts dieser neuen Erkenntnisse sollten Sie davon ausgehen, dass bösartige E-Mails einen Weg an Ihren Sicherheitslösungen vorbei finden werden. Daher ist es absolut notwendig, dass Ihre Benutzer einen Beitrag zur Sicherheit Ihres Unternehmens leisten, indem sie bei der Interaktion mit E-Mails und dem Internet wachsam sind - was durch kontinuierliches Security Awareness Training vermittelt wird.


Weitere Informationen unter: Security Awareness Training & Simulated Phishing Platform (csf.ch)

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